200 Gläser Marmelade – trotz Handicap!

Porträt von Marmeladen-Köchin Karin und Hanni: Arm in Arm in Karins Naturgarten.

Es fing mit Marmelade an. Genauer gesagt, Johannisbeergelee, das meine Schwiegereltern von einer Freizeit in Salem in der Nordheide mitgebracht hatten. Eine quirlige, ältere Frau mit Handicap hatte sie ihnen geschenkt. Hmmm, Johannisbeeren, meine Lieblingsfrucht – sooo lecker. „Die Karin hat es faustdick hinter den Ohren!“, sagte mein Schwiegervater lachend. Sie hatte die Teilnehmer der Freizeit zu einer Weinprobe bei sich zu Hause eingeladen. Da sie Karins Großzügigkeit anscheinend kannten, waren einige wegen des Alkohols besorgt. Bis sie feststellten, dass es sich um selbst gepressten Saft handelte …

Auf einer weiteren Freizeit Anfang 2024 zeigte mein Schwiegervater stolz mein GartenGlück-Buch herum. Karin blätterte immer wieder darin und meinte „So ist es mir mit meinen Pflanzen auch gegangen!“.

Als sie telefonisch bei mir ein Exemplar für sich bestellt, kommen wir ins Klönen. Wir sind gleich auf einer Wellenlinie und tauschen uns über unsere Pflanzen aus. Das geht mir oft so mit Gartenfreunden. Spontan verabreden wir uns für ein Interview, erstmal ganz vage.

Knospen treibender Baum im Frühling in Karins Naturgarten.
Nahaufnahme von hübschen hellgelben Blüten einer Scheinhasel in Karins Naturgarten.
Üppiges leuchtendgrünes Moos im Frühling in einem Naturgarten.

So eine Art Interview – und Marmelade!

Am Gründonnerstag ist es dann so weit. Auf dem Weg zu den Großeltern im Norden legen wir bei Karin einen Zwischenstopp ein. Leider nieselt es, mit schönen Fotos wird es wohl nix. Dafür werden wir sehr herzlich von Karin empfangen und in den Wintergarten geführt. Mitten zwischen Jungpflanzen, Kakteen und interessanten Gewächsen steht ein überreich gedeckter Tisch. Das nennt Karin also einen „kleine Imbiss“! Ich habe meine beiden Jungs nachträglich gefragt, was es zu essen gab. Sie antworteten wie aus einem Mund: „Alles“!

Karins Wintergarten mit vielen unterschiedlichen Topfpflanzen mit Blick in einen Naturgarten im Regen.

Natürlich bietet uns Karin auch unterschiedliche Marmeladen an. Und schon sind wir mitten im Thema …

Die Marmelade sieht selbstgemacht aus. Was ist das für eine Sorte?

Ja, ich denke mir gerne eigene Kreationen aus. Das hier ist Helle Traube mit Vanille und Limette. Rote Johannisbeere mit Erdbeere dort schmeckt auch sehr lecker. In meinem Garten wachsen 13 verschiedene Früchte: unter anderem Quitte, Äpfel, Cranberrys, Pfirsiche, Kiwibeeren, Stachelbeeren,, Johannisbeeren und Aroniafürchte – aber die stibitzen meistens die Vögel!

Ich nicke mit vollem Mund. Das Problem mit den Vögeln kenne ich. Karins Johannisbergelee ist einfach himmlisch.

Viele Marmeladen-Gläser auf einem Regal.

Neben Marmelade und Gelee stelle ich auch Säfte her, alles aus dem eigenen Garten, rein biologisch. Das schmeckt man natürlich.

Familie Plato nickt zustimmend.

Soll ich dir meinen Spezialtrick verraten? Eine Prise Salz verbessert den Geschmack!

Ich ziehe erstaunt die Augenbrauen hoch. Das hätte ich nicht gedacht. Werde ich auf alle Fälle ausprobieren. Die Marmelade ist sooo lecker!

Insgesamt sind das 24 verschiedene Produkte, dabei fast 200 Gläser Marmelade im Jahr!

Und ich fühle mich schon als Heldin, wenn ich fünf Gläser einkoche. Wie schafft Karin das bloß, trotz ihrer Handicap?!? Bei dem Gedanken an endlose Reihen von Marmeladen-Gläsern wird mir leicht schwindelig. Schnell noch ein Brötchen, dieses Mal mit Cranberry Marmelade  …

Hellblaue Anzuchtschale mit kleinen Pflänzchen - und weitere Schalen in Hintergrund.
Pflanzschalen mit kleinen Pflänzchen und gelbe und weiße Schilder in Karins Wintergarten.

Außerdem ziehe ich jedes Jahr Jungpflanzen zum Verkaufen. Früher waren es 4000 Pflanzen, jetzt nur noch 1700. Den Erlös aller Produkte spende ich an die SabineBallStiftung in Dresden (Stoffwechsel). Ich habe Sabine Ball noch persönlich kennengelernt. Nach ihrem Tod wird die Arbeit in ihrem Sinne weitergeführt, das unterstütze ich gerne. Es ist eine schöne Verbindung zwischen uns. Insgesamt sind schon ca. 30 000€ zusammengekommen. Ich habe viel Freude an der ganzen Sache. Das ist für mich keine Verpflichtung, ich gebe einfach leidenschaftlich gerne.

Das glaube ich ihr aufs Wort. Der volle Tisch, die vielen Jungpflanzen um uns herum. Alles spricht von Karins Großzügigkeit. Zwischen zwei Bissen frage ich spontan:

Was ist eigentlich deine Lieblingspflanze?

Das Schneeglöckchen! Als Kind habe ich mal in einem Kuhfladen ein kleines weißes Blümchen entdeckt. Ich war sehr enttäuscht, als es später nicht mehr da war. Im darauffolgenden Frühjahr war es wieder herausgekommen. Da habe ich es ausgebuddelt und in meinen kleinen Garten eingepflanzt. Jetzt wachsen die Schneeglöckchen an den unmöglichsten Stellen. Die Ameisen verteilen die Saatkörner im ganzen Garten. Auch Krokusse werden so verbreitet. Einmal haben Wildschweine mein Prachtbeet mit Krokussen und Schachbrettblumen verwüstet. Ich war stinksauer. Die schönen Blumen! Aber im nächsten Jahr wuchsen überall Krokusse!

Viele Schneeglöckchen in einem Naturgarten.
Viele violette Krokusse in einem Naturgarten.

Ich denke: Das ist ein schönes Bild dafür, wie Gott aus allem etwas Schönes machen kann. Das hat er bei Karin auch getan. Noch immer ist sie durch die Hirnblutung mit 45 Jahren körperlich eingeschränkt. Trotzdem beackert sie einen Garten, der mit 1500 qm ungefähr doppelt so groß ist wie meiner! Und dann die ganzen Marmeladen … ich nehme noch einen Schluck Saft und traue mich zu fragen:

Karin, wie schaffst du das alles, trotz deines Handicaps?

Ich bin dankbar, dass ich wieder laufen und inzwischen auch den linken Arm wieder teilweise bewegen kann. Nach dem Hirnschlag habe ich manchmal zehn Stunden am Tag trainiert.

Karin zieht sich trotz ihrer Behinderung alleine die Schuhe an, indem sie ihren Mund Zuhilfe nimmt.

Du hast so viel Schweres erlebt, was hat dir geholfen?

Ja, die Hirnblutung war ein Schock. Für mich, für meine Familie, für die Gemeinde. Es war wichtig für mich, dass wir zusammen stehen. So fühlte ich mich geborgen. Aber im Krankenhaus war es schlimm. Ich hatte das Gefühl: „Das überlebe ich nicht.“ Doch dann gab es einen Moment, da hat Gott zu mir gesagt: „Du wirst nicht sterben, ich brauche dich noch.“ Ich habe geantwortet: „Aber, Herr Jesus, ich bin doch zu nichts mehr nütze. Ich kann nicht mehr laufen, bin nun ein Krüppel. Aber was du mir an Kraft gibst, das stelle ich in deinen Dienst“.

Das hat alles verändert, sogar die Atmosphäre im Krankenzimmer. Das hat sogar die Krankenschwester gemerkt. Sie meinte: „Was ist denn hier passiert? Hier ist ja eine ganz andere, besondere Atmosphäre!“

Watercolor-Illustration eines roten Marmeladeglases mit einer Vanilleschote samt Blüte davor, mit den Bibelvers aus Psalm 119,26.

Es war auch danach nicht einfach, aber ich weiß, Gott hilft mir. Ich hatte in den folgenden Jahren insgesamt drei Krebsdiagnosen. Aber bis jetzt ist alles gut gegangen. Ich bin dankbar, dass ich leben darf.
Mein lieber Mann hatte Prostatakrebs und später auch Parkinson. Er ist gestorben und das war schwer für uns. Ich bin froh, dass er glücklich und entspannt entschlafen ist und konnte ihn loslassen.

Ihr scheint eine gute Ehe gehabt zu haben …

Das stimmt. Ich habe mich in Peter verliebt als ich 14 war. Meine Eltern waren anfangs dagegen. aber ich habe mich durchgesetzt. Wir haben trotzdem geheiratet. Und Peter hat durch seine liebevolle Art schnell die Herzen meiner Eltern erobert.

Und waren sehr glücklich. Peter war kein gewöhnlicher Mann, er war in allen Bereichen fortschrittlich. Damals war alles anders für uns Frauen, besonders auf dem Dorf. Frauen durften z. B. keine Hosen anziehen und sollten weniger gebildet sein als der Mann. Peter und ich haben uns perfekt ergänzt. Er hatte die Fachkenntnis im Handwerk, ich in der Theorie. Er hatte keine Probleme damit, dass ich Biologie studiert und als Lehrerin gearbeitet habe. Andere Männer hätten das nicht mitgemacht! Ich habe immer mein Ding durchgezogen – und er hat mich unterstützt. Und umgekehrt.

Watercolor-Illustration einer Sonnenblume mit dekorativen Blättern drumherum, mit den Bibelvers aus Psalm 36,1

Ich bin so fasziniert von Karins Erlebnissen, dass ich mein zweites Brötchen fast vergessen hätte. Schnell noch eine Frage loswerden:

Und deine Herkunftsfamilie?

Ich hatte sehr liebe, zielorientierte Eltern. Sie waren mächtig stolz auf mich, als ich Biologie studiert habe. Vielleicht habe ich es ihrer Erziehung zu verdanken, dass ich nicht so leicht aufgebe. Wir waren fünf Geschwister, meine Eltern mussten hart arbeiten, um alle durchzubringen. Sie haben jedes ihrer Kinder trotz des schmalen Budgets gefördert. Das hat mich geprägt. Ich bin überzeugt, dass man selbst etwas tun muss und nicht in Watte gepackt werden darf. Nur weil ich körperlich eingeschränkt bin, darf ich mich nicht hängen lassen. In Abhängigkeit von Christus zu leben, das ist meine Grundhaltung. Es gibt mir Kraft, zu wissen, dass Gott immer bei mir ist.

Wie bist du überhaupt zum Glauben gekommen, Karin?

Ich habe die Bibel als Kind immer wie ein Märchenbuch gelesen. Die biblischen Geschichten fand ich zwar interessant, aber es war nichts Persönliches. Das hat sich geändert, als meine Tochter in den Konfirmadenunterricht ging. Wir hatten damals einen Missionar als Pastor. Nach einer Freizeit hat sich meine Tochter in die Sofaecke geknallt und verkündet: „Ich habe mein Leben Jesus Christus gegeben!“ Meine Reaktion war: Was ist das denn?!? Die Frau des Pastors hat mir erklärt, dass es möglich ist, Jesus zu begegnen und es auf eine persönliche Entscheidung ankommt.

Watercolor-Illustration eines roten Marmeladeglases mit einer Vanilleschote samt Blüte davor, mit den Bibelvers aus Psalm 73,23.

Das habe ich nicht verstanden, also habe ich mich bei den Jugendveranstaltungen eingeschmuggelt. Ich habe Suppe gekocht oder einen Kuchen vorbeigebracht. Nur, um dabei zu sein und mehr über Jesus zu erfahren. Als der Jugendreferent dann gepredigt hat, ist es mir heiß und kalt über den Rücken gelaufen. Ich fühlte mich in der Seele getroffen. 

Es ist so schön, zu hören, wie Jesus Menschen zu sich zieht. Jeden ganz individuell. An das Essen denke ich nun gar nicht mehr, sondern möchte von Karin wissen:

Und wie ging es weiter?

Mit der Zeit habe ich Gott mehr und mehr verstehen gelernt. Auch das Studium hat mir den Glauben näher gebracht. Es ist so toll: Wir dürfen alles erforschen. Unser Gehirn ist der beste Computer überhaupt. Ich habe festgestellt, wir Menschen können uns nichts Neues ausdenken. Zum Beispiel habe ich beim Mikroskopie-Semester einen wertlosen, unansehnlichen Pilz untersucht. Sein Fruchtfleisch, wo sich Sporen entwickeln, sieht aus wie romanische Bauten!
Wer hat da von wem angeguckt? Gerade als Biologin kann ich sagen, Gottes Schöpfung ist wunderbar und vielfältig!

Kaktus mit langen Stielen und kuscheligen weißen Blüten vor einem dunkelrosa Hintergrund.

Ein Gang durch Karins Garten

Die Pflanzen um uns herum bestätigen das. Karin zeigt mir ihren Hängekaktus mit den Mini-Blüten, eine gelbblühende Rosettenpflanze und die lustige Frissl-Zissl (Albuca spiralis). Es hat aufgehört zu regnen, und wir können endlich durch den Garten gehen. Die Sternmagnolie, kleine Narzissen und Schachbrettblumen blühen gerade. Ich darf einen Blick ins Gewächshaus werfen, in dem empfindliche Gewächse frostgeschützt stehen, eigene und fremde. Einen Hühnerstall gibt es auch – eine Henne hat gerade ein grünes Ei gelegt! Karin erzählt von weiteren schweren Erlebnissen in ihrem Leben: Mobbing im Beruf und Streitigkeiten in der Gemeinde. Das sie keine Gemeinde mehr hat und nicht weiß, wo sie hingehört. Ich finde es schlimm, was diese quirlige Frau alles erleiden musste.

Alte Bahnschwellen mit einer kleinen Narzisse in Karins Garten.
Karin und Hanni gucken sich im Gewächshaus fröhlich an.
Karin geht an Hannis Arm durch ihren Naturgarten.
Mehrere Hühner vor einer Backsteinmauer.
Karin mit Hanni, die ein hellgrünes Ei in der Hand hält.

Karin, du hast es echt nicht leicht gehabt!

Nein, leicht war es nicht. Besonders der Streit unter Glaubensgeschwistern. Ich glaube, es gibt keine Sünde, die unter Christen nicht vorkommt. Aber ich habe auch erlebt, wie gute zwischenmenschliche Beziehungen durchtragen. Ich bin sehr dankbar für meine beiden Töchter, die mir helfen und für mich da sind. Ihre Gemeinschaft tut mir gut. Auch meine vier Enkel liebe ich sehr. Es ist oft schwer mit anderen Menschen. Aber ich bin überzeugt, wenn Jesus im Mittelpunkt steht, dann kann es gelingen.

Das glaube ich auch. Ich bin dankbar, dass Karin uns so offen aus ihrem Leben erzählt hat. Und ich hoffe sehr, dass sie wieder eine Gemeinde findet, in der sie wachsen und blühen kann. Ich schnappe mir meine Jungs und wir beten noch gemeinsam mit Karin. Sie lässt es sich nicht nehmen, uns noch Marmelade und einen Heide-Kalender zu schenken. Ihre Großzügigkeit ist wirklich unbeschreiblich.

PS: Bei schönerem Wetter hätten wir noch bessere Fotos machen können – ein guter Grund, um noch einmal bei Karin vorbeizuschauen …

8 Kommentare

  1. Hallo, Hanni!
    Vielen Dank für deine Kurzbiografie von Karin, für deine Mühe und Lebendigkeit in der Darstellung!
    Auch das ist Erntedank, wie Gott Menschen führt und wachsen lässt im Glauben. Er trägt uns und wir wollen fest bei ihm bleiben!
    Auch ich wünsche Karin liebe Glaubensgeschwister an ihrer Seite und dir liebe Hanni weiterhin gute Ideen und Gottes Segen.

    Antworten
    • Liebe Hanna,
      Dankeschön für deinen Kommentar. Ich fühle mich auch noch ganz beschenkt durch das Interview. Es ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe es vorgestern am Telefon mit Karin durchgesprochen. Das hat mir die Stunden bei ihr noch einmal vor Augen geführt. Es ist schon spannend, mit Gott unterwegs zu sein!
      Ganz liebe Grüße und Gottes Segen,
      Hanni

      Antworten
  2. Liebe Hanni,
    herzlichen Dank für diesen Newsletter, der nachdenklich und hoffnungsvoll stimmt!

    Antworten
    • Liebe Annegret,
      das freut mich, hört sich nach einem guten Mix an. Hoffnungsvoll nachdenken, das gefällt mir. Das wird bestimmt viel Frucht bringen!
      Schönen Gruß,
      Hanni

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  3. Die schönsten und tiefsten Geschichten findet man nicht immer in Romanen oder in TV Serien, sondern die schreibt das Leben selbst. Danke für das inspirierende Interview und danke liebe Karin für deine Offenheit so viel Persönliches zu teilen. Aus deinem Erleben kann man viel lernen, vor allem auch dankbar sein dafür, dass wir Jesus kennen und lieben dürfen und Er uns ein reichhaltiges Leben schenkt. Schon hier und über den Tod hinaus. Ich bin bewegt und gerührt nach diesem Artikel und würde zudem glatt ein Glas Marmelade kaufen! Danke Hanni fürs Aufspüren dieser wunderbaren Biografie. Segen & Freude allen die das lesen und Happy Erntedank

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    • Liebe Wencke,
      das hast du schön geschrieben, ich freue mich sehr! Und ich werde alle Kommentare ausdrucken und Karin zuschicken, dann kann sie diese ermutigenden Worte immer wieder durchlesen. Ich weiß ja selbst, wie gut das tut – vielen Dank!
      Schönen Gruß,
      Hanni

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  4. Vielen Dank für diesen warmherzigen Lichtblick! Es tut gut, Menschen auf diese Weise ein wenig kennenzulernen, durch Worte und Fotos.
    Wenn man selbst mit Problemen zu kämpfen hat, ist es ein Ansporn, andere zu sehen, die mit ihrem Dasein, ihrem Wirken Mut machen und Zuversicht aussenden. Und Karin tut dies auf so wundervolle Weise.
    Liebe Hanni, das Interview hat mich zur richtigen Zeit erreicht – wie sollte es anders sein … 🙂 und ich bin dankbar dafür, denn es zeigt mir wieder, dass man auch unter schwierigen Bedingungen viel Gutes erleben und schaffen kann.

    Antworten
    • Liebe Eva,
      ich bin froh, dass dich das Interview ermutigt hat. Und Karin wird sich auch sehr darüber freuen. Gott kennt uns und weiß, wann wir Zuspruch brauchen. In der Theorie ist uns das zwar klar. Aber ein praktisches Beispiel zu hören, ist wunderbar – vielen Dank! Ich wünsche dir viel Kraft und Frieden!
      Schönen Gruß,
      Hanni

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Bei mir findest du Ideen rund um die Welt der Pflanzen und Inspiration, wie du Gott im Garten begegnen kannst.

Grüner Balken, beschrieben mit "Mein Lieblingsvers", von rechts fliegt eine Biene heran.
Grüner Watercolor-Kasten mit dem Bibelvers aus Psalm 16,11. Oben ist ein Wildblumenstrauß zu sehen, auf en eine Biene zusteuert.
Das Buchcover des Buchs "Gartenglück" zeigt einen Weg, der an einem Baum und einer rosa Pfingstrose vorbei in einen Naturgarten führt.

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Eine Stunde lang haben mich meine Kollegen ausgequetscht! Ich hatte meine Baumaloe mitgenommen, die auch gleich zum Einsatz kam. Vorher hatte ich ganz schön Muffensausen, aber dann war es eine richtig schöne Atmosphäre, die Beiden haben das ganz toll gemacht. Hör doch mal rein!